Nachhaltige Lebensmittel

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Bio-Lebensmittel: mehr Nährstoffe und weniger Schadstoffe!


Wer Bio-Lebensmittel kauft und damit seine Mahlzeiten zubereitet, tut dies auch in der Erwartung, dass Bio-Produkte gesünder sind als konventionelle Lebensmittel. Die Vielfalt und Auswahl an Bio-Lebensmitteln sind heute groß. Das Auge isst mit, sagt der Volksmund, doch unerwünschte, unnötige und schädliche Inhaltsstoffe in Lebensmitteln sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen.


Bekannte Bio-Siegel wie die von Bioland, Demeter und Naturland, das deutsche Bio-Siegel und das EU-Bio-Siegel helfen dabei. Sie informieren über die verschiedenen Anbaurichtlinien und Qualitätskriterien in Deutschland und Europa.


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Bio-Qualität für jede Mahlzeit


Getreide, Gemüse, Obst, Tee, Kaffee und andere Rohstoffe aus ökologischem Anbau werden unter Verzicht auf Gentechnik und chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel angebaut und verarbeitet. Die Tierhaltung erfolgt nach den Standards der kontrolliert biologischen Tierhaltung (kbT). Die artgerechte Haltung bietet den Tieren ausreichend Platz und Auslauf. Das Futter stammt vom eigenen Hof oder von anderen Biobetrieben. Das Futter ist frei von gentechnisch veränderten Pflanzen oder Futterzusätzen aus gentechnisch veränderten Mikroorganismen. Die Bioprodukte aus der Fleischproduktion werden möglichst regional vermarktet. Das erspart den Tieren lange Transportwege und schont die Umwelt.


So enthalten vegane, vegetarische und tierische Bio-Lebensmittel deutlich weniger Schadstoffe und mehr Nährstoffe als konventionelle Lebensmittel. Insgesamt sind Bio-Lebensmittel gesünder, nährstoffreicher und besonders für Allergiker geeignet.


Verantwortungsvoll essen mit ökologischem Bewusstsein


Bio-Lebensmittel erfreuen sich nicht nur wegen ihrer gesundheitsfördernden Wirkung großer Beliebtheit. Eine ebenso gewichtige Rolle spielt das ökologische Gewissen der Verbraucher*innen. Wer umweltbewusst lebt, möchte wissen, woher die Lebensmittel kommen und ob ihre Produktion den Planeten schont. Schadstoffarme Lebensmittel sind wichtig, aber das größere Bild der Nachhaltigkeit zählt: eine Landwirtschaft, die Tierwohl und Umweltschutz ernst nimmt, und eine Produktion, die Ressourcen und Energie effizient einsetzt. Wer in der Gegenwart achtsam mit der eigenen Ernährung umgeht, tut sich etwas Gutes und handelt im Sinne des gesamten biologischen Kreislaufs, auch im Hinblick auf künftige Generationen.


Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt, hieß es zu Großmutters Zeiten. In vergangenen Tagen war die Essenswahl begrenzt, doch heutzutage wählt man bewusst. Man nährt sich von dem, was Transparenz und Wohlbefinden schenkt. Der Trend geht zu Lebensmitteln aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA), die frei von Schadstoffen sind. Ob köstliche Aufstriche, natursüße Leckereien, herzhafte Wurst, frisches Fleisch, aromatischer Käse, Milchprodukte, körniger Reis, al dente Nudeln oder exotische Gewürze – die Bio-Siegel versprechen Reinheit und Qualität. Man ist was man isst oder anders: Kochen und Genießen mit Bio-Erzeugnissen ist eine Freude für Körper, Geist und Seele. Warum sollte man sich und zukünftige Generationen dieser natürlichen Vielfalt berauben?


Kochen und die Umwelt schonen? Die Greenpicks-Kategorie Küchenzubehör stattet umweltbewusste Menschen mit ökologischen Küchenutensilien aus, die beides spielend vereinen.


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